CPal36: Marius Mercators Commonitorium bezüglich Caelestius

Inhalt: Nach einigen einleitenden Worten, die u.a. die Bedeutung des Commonitoriums für die Nieder­schlagung des Pelagianismus hervorkehren, bietet Marius Mercator im eigentlichen Commonitorium zunächst einen Überblick über die Anklagepunkte, die im Jahr 411 im Prozess gegen Caelestius in Karthago vorgebracht wurden, sowie über die weiteren Verhandlungen gegen ihn, bevor er sich Pela­gius zuwendet und besonders dessen Kommentar zum fünften Brief an die Römer, einen nicht näher bestimmbaren ‚alius sermo‘ und einen Brief an die Witwe Livania in den Blick nimmt.

Edition: Collectio Palatina 36, ACO I,5 S. 65,34–42 (Vorbemerkung) u. S. 66,1–70,12 (Commonito­rium); ältere Edd.: Garnier (1673), Bd. 1 S. 5–28; Baluze (1684), S. 132–142; PL 48, Sp. 63–108

Verzeichnisnummern: CPL 781, vgl. auch CPL 754 (Epistula ad Livaniam, ACO I,5 S. 69,14–22)

Verfasser: Marius Mercator

Datierung: Commonitorium (lat. Übers.): 429; Vorbemerkung: nach 431

Griech. Original: –

Weitere lat. Fassungen: –

Literatur: Wermelinger (1979); Konoppa (2005), S. 18f. u. 339–371; Price/Grau­mann (2020), S. 10

Die Akten des Konzils von Ephesus 431. Übersetzung, Einleitung, Kommentar

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