Vorwort

Das Projekt „Die Akten des Konzils von Ephesus 431. Übersetzung, Einleitung, Kommentar und Register“, dem der hier vorliegende Band entsprungen ist, ist am Evangelisch-Theologischen Seminar der Universität Bonn angesiedelt und steht unter Federführung von Prof. Dr. Wolfram Kinzig, dem dortigen Inhaber des Lehrstuhls für Kirchengeschichte mit dem Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte. Es wird seit Januar 2016 als Langfristvorhaben von der DFG gefördert. Der Projektgruppe gehören seit 2016 der Gräzist Dr. Thomas Brüggemann, der auch als Leiter der Arbeitsstelle fungiert, und die Latinistin Dr. Sabine Lütkemeyer an. Sie sind auch für die Übersetzung und Kommentierung der hier präsentierten Dokumente im Wesentlichen verantwortlich. Seit dem Frühjahr 2022 werden sie bei ihrer Arbeit von der Theologin und Latinistin Dr. Julia Beier unterstützt. Die Projektgruppe steht darüber hinaus in regelmäßigem Austausch mit einem Kreis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der in beratender Funktion hinzugerufen werden kann. Diesem gehören namentlich an: die Latinistin Prof. Dr. Gerlinde Huber-Rebenich (Bern), der Althistoriker Prof. Dr. Stefan Rebenich (Bern), der Gräzist Prof. Dr. Christoph Riedweg (Zürich), der Patristiker Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adolf Martin Ritter (Heidelberg).

Die mit diesem Band und den folgenden Bänden veröffentlichten Arbeiten werden nicht nur in gedruckter, sondern auch in digitaler Form erscheinen. Hierfür hat sich eine Zusammenarbeit mit den Digital Humanities der Universität Bern entwickelt.

Wir danken zuvörderst der DFG und vor allem deren Gutachterinnen und Gutachtern für die befürwortenden Stellungnahmen, die uns den Freiraum ermöglicht haben, das Projekt bis jetzt in der vorgesehenen Weise zu realisieren. Darüber hinaus möchten wir auch den oben genannten Gelehrten und allen anderen danken, die uns bei unserer Arbeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Hierunter zu nennen sind die Hilfskräfte, die für das Projekt tätig waren und sind, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des von Herr Prof. Kinzig bzw. Frau Dr. Beier angebotenen Lektürekurses, in dem mehrere der hier dargebotenen Texte besprochen werden konnten, und natürlich alle Kolleginnen und Kollegen, die bereit waren, die sich aus unserer Arbeit ergebenden Fragen mit uns zu diskutieren.

Die Akten des Konzils von Ephesus 431. Übersetzung, Einleitung, Kommentar

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